Freitag, 30. Januar 2009

Straßenschild warnt vor Nazi-Zombies


Im texanischen Austin warnen offizielle Straßenschilder vor Nazi-Zombies. Auch andere mysteriöse Warnungen erscheinen auf den elektronischen Hinweistafeln.

Die Tafeln werden übicherweise dazu benutzt, Autofahrer über Baustellen an einer befahrenen Straße in der Stadt zu informieren.

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Jetzt kursieren im Internet und anderswo Gerüchte, wie es zu den mysteriösen Hinweisen kommt. Die plausibelste Erklärung scheint, dass sich Hacker mit vorliebe für Horrorfilme der Tafeln bemächtigt haben.


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Quelle: metro.co.uk

Großbritannien: Porno, Suff und Sex am Arbeitsplatz

Ein Mittel gegen den Frust am Arbeitsplatz?

Laut einer Studie haben ein Drittel der Angestellten im Königreich schon Pornos in ihrem Büro angesehen. Über die Hälfte kam bereits angeheitert aus der Mittagspause zurück und 62 Prozent hatten eine Affäre am Arbeitsplatz.

Für die Studie des Sicherheitsanbieters Proofpoint wurden 400 Büroangestellte per E-Mail befragt.

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Von den 33 Prozent, die Pornos ansahen, sagten nur 7%, sie seien dabei erwischt worden. Die Suffköpfe meinten zudem zu 31%, sie hätten schon einmal einen Besuch im nächsten Pub einem Meeting in der Firma vorgezogen. Insgesamt 59% hatten vom Saufen schon solches Schädelbrummen, dass sie zum Arbeiten zu kaputt waren.

Ein Viertel hingegen verbrachte die Arbeitszeit damit, gepfefferte E-Mails an Sexpartner zu schreiben, schickten sie aber aus Versehen an Kollegen. Da ist es wohl immer noch besser, am besten gar nichts zu tun. Immerhin 28% befolgten dies und gaben an, am Schreibtisch schon mal ein Nickerchen gemacht zu haben.


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Quelle: metro.co.uk

Unverschämter Anwalt bescheißt Klientin

Ekelpaket Heller nach dem Schuldspruch

Es sieht aus, als hätte ein im Gerichtssaal mit Schei.e werfender Angeklagter seinen idealen Verteidiger gefunden. Ekelpaket Kenneth Heller geht nämlich leicht als New Yorks unverschämtester Anwalt durch.

Wer den Ruf der Anwälte kennt, kann ermessen, dass dazu einiges gehört. Als letzte Eskapade weigerte er sich, die Akten einer Klientin herauszugeben, die mit seiner Vertretung vor Gericht nicht mehr zufrieden war. Zudem war er gar nicht mehr befugt, sie zu vertreten.

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Obwohl ein Gericht ihn zu 10.000 Dollar Strafe und einen Monat Gefängnis verurteilte, schaut seine Klientin immer noch durch die Finger. Heller hat nämlich berufen und spaziert immer noch als freier Mann umher.

Aber der 77-jährige ist kein unbeschriebenes Blatt. In seiner 50-jährigen Karriere als Jurist hat er beständig Mitarbeiter und Kollegen beschimpft und heruntergemacht. Richtern schaffte er schon mal das A.schlecken an und war auch sonst nie um Schimpfworte verlegen.

Das einzige, woran ein erneutes Engagement des Schandmauls scheitern könnte: Ihm wurde schon vor fünf Jahren die Zulassung als Anwalt entzogen. Wegen anstößigen Verhaltens.

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Quelle: villagevoice.com

Donnerstag, 29. Januar 2009

Angeklagter wirft mit Sch...e im Gerichtssaal

Nicht jeder freut sich so über Dreck im Gesicht.

Auf dieses Urteil darf man gespannt sein: Ein Angeklagter im kalifornischen San Diego zückte eine Tüte mit Exkrementen und beschmierte damit das Gesicht seines Verteidigers und warf den Rest nach den Geschworenen.

Weusi McGowan, 37, stand wegen Entführung und schweren Raubüberfalls sowie anderer Delikte vor Gericht. Offensichtlich geriet er in Rage, weil sich der Richter weigerte, ihm einen anderen Pflichtverteidiger zuzuweisen.

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In einer Verhandlungspause zückte er eine Tüte mit menschlichen Exkrementen und schmierte dem Verteidiger etwas davon in Gesicht und Haare. Danach warf er die Tüte auf die Geschworenen und traf die Tasche eines von ihnen.

Der Staatsanwalt sagte, die Geschworenen seien vollkommen überrascht und perplex gewesen. Allerdings hatte sich der Angeklagte in der Vergangenheit schon selbst in braune Sauce getunkt.

Der Richter vertagte daraufhin die Verhandlung, damit McGowan einen neuen Verteidiger finden könne. Die Kaution wurde von 250.000 Dollar auf eine Million hinaufgesetzt, weil der Angeklagte eine Gefahr für die Öffentlichkeit sei. Die Schei..aktion könnte ihm zudem einen zusätzlichen Anklagepunkt bescheren.

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Quelle: metro.co.uk

Besoffener Bulle pinkelt auf Metallica-Fans

Bulle ließ die Sau raus: Joseph Houston

Bei einem Metallica-Konzert in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts ist ein dienstfreier Bulle ausgerastet und pinkelte andere Konzert-Besucher an.

Der 29-jährige Cop Joseph Houston fiel zuvor schon durch seine Trunkenheit auf. Aber die Grenzen waren erreicht, als er andere Konzertbesucher anpinkelte.

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Nachdem er des Geländes verwiesen worden war, verschaffte er sich unbefugt wieder Zutritt, indem er seine Dienstmarke vorwies. Erst danach gelang es den Veranstaltern, ihn endgültig rauszuschmeißen.

Der Vorgesetzte von Houston, Richard Koch, bestätigte den Vorfall. Houston wurde vorläufig außer Dienst gestellt. Er muss sich am 5. Februar vor einem Gericht verantworten.

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Quelle: thesun.co.uk

Neidisch auf Rockstars? Zuerst hier gucken...

Drogenrocker Pete Doherty, der Ex-Freund von Model Kate Moss, beweist, dass das Dasein eines Rockstars nicht nur aus Glitzer und Glamour besteht. MTV UK stattete dem Babyshambles-Frontman einen Besuch ab und enthüllte allerlei Bemitleidenswertes.


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Die Fernsehcrew verbrachte 24 Stunden mit dem Musiker. Der schildert den Zustand seiner Behausung so: „Nur ein Badezimmer hat heißes Wasser und es gibt nur einen Raum mit funktionierender Heizung.“

Er behauptet: „Als ich nach einer kurzen Reise zurück kam, fand ich hier den kopflosen verrottenden Kadaver eines Hirschen.“ Ob das tote Tier dort immer noch liegt, wird in dem einstündigen Beitrag nicht geklärt.


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Hier ein Video, auf YouTube gibt's mehr:

Mittwoch, 28. Januar 2009

Sylvester Stallone: Ein alter Herr will es genau wissen


Wer reife 62 Jahre alt ist, kann in einem Action-Film kaum eine gute Figur machen, könnte man meinen: Dieser Herr beweist entweder eindrücklich das Gegenteil oder aber Photoshop täuscht unsere Sinne...

Wer das Foto von Sylvester Stallone sieht, denkt sich auf Anhieb nichts dabei. Es könnte eine Aufnahme aus der Zeit seiner frühen «Rocky»-Streifen sein: Der Schauspieler wirkt frisch und jung, die Haare in glänzendem schwarz, der Körper gestählt bis zum Gehtnichtmehr. Doch wir würden Ihnen das Bild nicht zeigen, wenn es derart alt wäre: Das Foto ist ein erster Eindruck aus Stallones neustem Film «The Expendables».

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Kein Wunder, dass sich der Schauspieler dabei kein Gramm Fett erlauben darf: In dem Actionstreifen spielt er an der Seite von Jason Statham und Jet Li. Diese beiden Akteure sind für ihre Fitness und ihre durchtrainierten Körper bekannt, die sie in «The Transporter» und «Hero» gezeigt haben. Ausserdem spielen Mickey Rourke, der dank «The Wrestler» derzeit als Oscar-Favorit gehandelt wird, und Dolph Lundgren in dem Film mit. Der schwedische Karatekämpfer wurde als Bond-Bösewicht («A View To A Kill») und Actionheld («Red Scorpion») bekannt.

«The Expendables» handelt von einer Gruppe Söldner, die nach Südamerika geschickt werden, um einen skrupellosen Diktator zu stürzen. Das Drehbuch hat Sylvester Stallone selbst geschrieben. «Ghost Dog»-Forest Whitacker ist ebenfalls mit von der Partie, Ben Kingsley und Sandra Bullock sollen angeblich auch für den Streifen verpflichtet werden.

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Quelle: 20min.ch

Bart Simpson wirbt für Scientology


Das wird den Schöpfer der Simpsons, Matt Groening, überhaupt nicht freuen: Offensichtlich ist Bart der dubiosen Scientology-Sekte beigetreten.

Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, weil Nancy Cartwright, die Stimme hinter der Animationsfigur, eben diese Stimme für automatisierte Werbeanrufe der Scientologen zur Verfügung stellt.

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Cartwright unterstützt Scientology schon seit langem auch finanziell. Sie hat zum Beispiel in einem einzigen Jahr 10 Millionen Dollar gespendet, also das Doppelte von Tom Cruise.

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Bleibt abzuwarten wie die Produzenten der Serie darauf reagieren, wenn sie ihre Protagonisten mit der kontroversiellen Sekte in Zusammenhang gebracht sehen.

Hier die Aufnahme des Anrufs:

Dienstag, 27. Januar 2009

Nach der Disco vergewaltigt

Der fröhliche Tanzabend in einer Nürnberger Disco endete mit einer Vergewaltigung: Ein Jahr später kämpft eine 22-Jährige mit den Folgen der Tat. Der vorbestrafte Angeklagte Erol F. (20) kommt mit einer Bewährungsstrafe davon.

Am 2. März 2008 war Sabine H. mit Freundinnen und ihrer Schwester unterwegs, in einer Disco lernten sie eine Clique junger Männer kennen. Sie lachten, flirteten. Später machte sich die Gruppe auf den Heimweg, Sabine H. blieb mit dem 20-jährigen Erol F. zurück. Die beiden küssten sich, dann wollte Erol F. mehr. Sabine H., sexuell unerfahren, wehrte sich gegen die Fummeleien. Da wurde der junge Mann rabiat: Er riss Sabine H. an ihren langen Haaren, zwang sie zum Oralverkehr. Dass die junge Frau weinte, scherte ihn in dieser Nacht wenig.

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Fast ein Jahr später treffen sich Sabine H. und Erol F. zum ersten Mal nach der Tat wieder. Über seinen Anwalt, Martin Kefer, hatte der Angeklagte versucht, Kontakt zu seinem Opfer aufzunehmen. Er hatte einen Entschuldigungsbrief geschrieben, Schmerzensgeld angeboten und darauf gehofft, sich mit Sabine H. außerhalb des Gerichtssaals zu einigen. Doch die junge Frau schreckte zurück - sie wollte keinen Kontakt zu ihrem Peiniger. Außerdem, so erklärt ihre Anwältin, Andrea Kühne, leidet Sabine H. bis heute unter den Folgen der Tat: Tagsüber wagt sich die 22-Jährige kaum alleine aus dem Haus, nachts schreckt sie aus ihren Träumen hoch.

Für Sabine H. bedeutet der Prozess, wie häufig bei Vergewaltigungsopfern, Belastung und Befreiung gleichermaßen. Sie hofft, dass ihr geglaubt wird, sie erwartet, dass der Angeklagte schuldig gesprochen wird - wie schwer die Strafe ausfällt, ist für sie dagegen kaum entscheidend.

Für den Angeklagten Erol F. ist die Situation vor dem Jugendgericht nicht neu. Er ist mehrfach vorbestraft - unter anderem, weil er seine frühere Freundin verprügelte. Einen Übergriff, den er als «Kindergeschichte« bagatellisiert. Und obwohl er die Vergewaltigung von Anfang an einräumt - als Richterin Andrea Elfrich nachhakt, spielt er auch diese Tat herunter. «Ich hab’s halt übertrieben«, sagt er und nennt die Attacke «irgendwie ja doch keine richtige Vergewaltigung«. Richterin Andrea Elfrich weist ihn immer wieder zurecht.

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Dennoch kommt Erol F. mit einem blauen Auge davon: Zum Zeitpunkt der Tat war er 20 Jahre alt, die Jugendgerichtshilfe stellt deutliche Reiferückstände fest. Nach Jugendrecht wird er zu zwei Jahren Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. An Sabine H. muss er 1500 Euro Schmerzensgeld zahlen.

Noch kann Sabine H. mit den Erlebnissen nicht abschließen, ein weiterer Prozess dürfte folgen. Während sie mit ihrem Peiniger auf der Straße kämpfte, wurde ihre Schwester - wahrscheinlich von Erol Fs. Freunden - schikaniert. Noch ermittelt die Staatsanwaltschaft. Klar ist: Sie erlitt einen Nasenbeinbruch. Und auch hier ist die Rede von einem sexuellen Übergriff.

Quelle: hilpoltsteiner-zeitung.de

Frau als Sklavin: Sechseinhalb Jahre Haft

Mit sechseinhalb Jahren Gefängnis hat das Landgericht Freiburg fünf Vergewaltigungen und fünf Körperverletzungen geahndet, die ein 34-jähriger Iraker innerhalb von drei Jahren an seiner damaligen Lebensgefährtin in Lörrach verübt hatte. Der Angeklagte hatte alle Vorwürfe bestritten.

Von ursprünglich 21 Anklagepunkten sind am Ende zehn übrig geblieben, nachdem die anderen wegen „relativer Bedeutungslosigkeit“ eingestellt worden sind. Dabei, so hatte es der Staatsanwalt in seinem Plädoyer angedeutet, bildeten die 21 Anklagepunkte nur die Spitze des Eisberges an Gewalt und Demütigungen, die die damalige Lebensgefährtin des 34-Jährigen bis zur Anzeige durch ihren Hausarzt Ende Januar 2008 ausgehalten habe.

Eine Antwort darauf, warum die Frau an dieser Beziehung, an diesem sehr männlichen und stolzen Angeklagten aus einem arabischen Kulturkreis, wie ihn seine Verteidigerin im Plädoyer beschrieben hatte, so unumstößlich festgehalten hatte, hat das Gericht nicht geben können. „Wie schwer wiegt die Schuld eines Menschen, der aus einem andern Kulturkreis kommt, der ein anderes Frauenbild und einen anderen Ehrbegriff hat als unsere Gesellschaft?“, fragte der Vorsitzende Richter während der Urteilsbegründung.

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„Und wie müssen wir einen Frau einschätzen, die das so lange mitmacht?“ Sein Fazit: „Es gibt keine Patentantwort auf diese Fragen.“ Für das Gericht war indes klar, dass die Aussagen der Frau der Wahrheit entsprechen. Zu eindeutig ihre Erinnerungen, die vielen außergewöhnlichen Details und die bei ihr ausgelösten Gefühle. Physisch und psychisch mitgenommen, musste sie nach der Anzeige sechs Monate stationär therapiert werden, verlor deshalb ihre Anstellung.

Ausdrücklich hat das Gericht der Frau keine Mitschuld gegeben. Es ist jedoch strafmildernd davon ausgegangen, dass die Beziehung als solche höchst problembehaftet gewesen sei. Das Gericht hat bei der Strafzumessung – der Staatsanwalt hatte zehn Jahre Haft gefordert – ebenfalls strafmildernd berücksichtigt, dass der Angeklagte nicht der Vergewaltiger sei, der hinter einem Baum hervorspringe und wahllos immer wieder andere Frauen vergewaltige: „Wir müssen bei der Strafzumessung in diesem Fall auch alle anderen denkbaren Fälle von Vergewaltigung im Blick haben.“ Für zwei der fünf Vergewaltigungen hat das Gericht Einzelstrafen von je fünf Jahren und drei Monaten verhängt, die anderen Einzelstrafen lagen darunter. Beim Strafmaß musste das Gericht eine schuldangemessene Strafe finden, die zwischen der höchsten Einzelstrafe (fünf Jahre und drei Monate) und der Höchststrafe (15 Jahre) liegt. So kamen die Richter auf die sechseinhalb Jahre.

Dem Angeklagten machte die Verurteilung sichtlich zu schaffen. Zunehmend war er während der Urteilsbegründung nervös geworden. Hin und wieder hatte er mit verneinender Geste seinen Kopf geschüttelt. Zeitweise schien er mit Tränen zu kämpfen. Doch am Ende hatte er sich wieder voll im Griff. Hocherhobenen Hauptes verließ er den Gerichtssaal.

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Quelle: suedkurier.de

Vergewaltigerbande verhaftet – “Ende eines Albtraums”

Die Tat hatte ganz Italien geschockt: In der Nacht vom 22. Januar auf den 23. Januar haben fünf Männer in Guidonia bei Rom eine 21-Jährige vergewaltigt.

Der 24-jährige Freund der Frau, der zusammen mit ihr in einem Auto saß, wurde zuvor aus dem Wagen gezerrt, brutal zusammengeschlagen und dann in den Kofferraum gesperrt. Dann vergingen sich die Männer an der Frau.

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Nach mehrtägigen Ermittlungen haben die Carabineri in der Nacht von Montag auf Dienstag fünf Männer verhaftet, die dringend tatverdächtig sind. Bei den Männern handelt es sich um fünf Rumänen. Für die Festnahmen waren Telefonabhörungen entscheidend. Weitere Details wurden von den Carabinieri noch nicht bekanntgegeben.

„Das ist das Ende eines Albtraums“, kommentierte die 21-Jährige am Dienstag die Verhaftung ihrer mutmaßlichen Peiniger. Sie bedanke sich bei den Carabineri. „Jetzt werden diese Männer niemandem mehr weh tun. Sie werden keiner anderen Frau das antun, was sie mir angetan haben“.

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Quelle: stol.it

Prozessbeginn in Kelheim: Vergewaltigung und Körperverletzung

Wegen Vergewaltigung in drei Fällen in Tateinheit mit vorsätzlicher Körperverletzung in zwei Fällen musste sich heute ein 32-jähriger Albaner vor dem Regensburger Landgericht verantworten. Dem in Kelheim wohnhaften Mann wird vorgeworfen, Ende 2007 und Anfang 2008 seine damalige Freundin zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben.

Seit neun Monaten sitzt Salih R. in Untersuchungshaft. Die Anklagen gegen den Mann sind schwerwiegend: Weihnachten 2007 soll er von seiner damalige Freundin Oralverkehr in ihrer Wohnung gefordert haben. Wegen der Anwesenheit zweier Gäste weigerte sich die Frau jedoch. Daraufhin zwang der Angeklagte sie zum Geschlechtsverkehr. Wenige Wochen später nötigte der Angeklagte seine Freundin erneut zu sexuellen Handlungen. Dabei bedrohte er das Opfer mit seinem Rottweiler. Da der Kampfhund die Frau schon einmal schwer am Oberschenken verletzt hatte und der Angeklagte drohte den Hund wieder auf sie zu hetzen, befriedigte die Frau ihn oral.eien zum Teil geständig und wurden in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

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Salih R. wird noch ein weiterer sexueller Missbrauch vorgeworfen. Mitte März 2008 hat er einer Besucherin der Diskothek, in der er als Türsteher arbeitet, angeboten, sie nach Hause zu fahren. Doch stattdessen fuhr er mit der Frau auf einen Parkplatz und zwang sie zum Geschlechtsverkehr. Während der Angeklagte sich an der jungen Frau verging, rief diese in ihrer Not eine Freundin an. Dieses Gespräch wurde von der Freundin aufgezeichnet. Allerdings wurde heute die Glaubwürdigkeit der Geschädigten in Frage gestellt. So sagte ein Zeuge aus, die Frauen hätten die Vergewaltigung nur erfunden, da der Angeklagte „ein Arschloch“ sei.

Sollte Salih R. verurteilt werden, droht ihm eine Haftstrafe von bis zu 10 Jahren. Das Urteil könnte noch diese Woche fallen.

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Quelle: tvaktuell.com

Gefallenes Mädchen: Stripperin macht unsanften Abgang

Die Show geht so gut los: Die sexy Stripperin räkelt sich an der blanken Stange, umfasst mit ihren langen Beinen den Stahl, führt akrobatische Einlagen vor.

Was das blonde Stangen-Mädchen offensichtlich übersehen hatte: Die Bühne besteht nur aus einem winzigen runden Podest.

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Rückführung schwierig
Bei einem gewagten Handstand dann der Faux-Pas: Sie rutscht aus, fällt von der Bühne, landet unsaft auf ihrem Allerwertesten.

Zunächst scheint sie unbeeindruckt und gesellt sich wieder zu ihrem Arbeitsgerät. Dann reichen Helfer die Hand, führen die glücklose Blondine fort von der Bühne.

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Das Video hier:



Quelle: express.de

Bürgermeisterin will Gesetz zur leichteren Abschiebung

Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach fordert vom Bund gesetzliche Grundlagen für die Abschiebung von straffällig gewordenen Marokkanern. Anlass ist die Vergewaltigung einer 17-Jährigen durch vier Marokkaner.

Allen vieren wird nach Teilgeständnissen inzwischen vorgeworfen, dass sie sich an der wehrlosen jungen Frau über zwölf Stunden lang vergangen haben sollen. Die Tatverdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft.

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Rückführung schwierig
Die Polizei steht bei straffälligen Nordafrikanern in Innsbruck seit Jahren vor demselben Problem: Die verurteilten Männer können nicht ausgewiesen werden, da die Botschaften keine "Heimreisezertifikate" ausstellen. Die Männer geben oft falsche Namen an und werden mehrmals unter verschiedenen Namen aufgegriffen.

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17-jährige von vier Marokkanern vergewaltigt

Ein 17-jähriges Mädchen ist von vier Marokkanern im Alter von 16 bis 24 Jahren in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck vergewaltigt worden.

Das Mädchen hatte nach Alkoholkonsum zum Tatzeitpunkt das Bewusstsein verloren. "Die Männer gehören der Innsbrucker Nordafrikanerszene an", sagte Chefinspektor Franz Bernsteiner. Sie seien zum Teil geständig und wurden in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

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Der Vorfall ereignete sich bereits am Wochenende. Am Sonntag verließ die Innsbruckerin gegen 3.20 Uhr ein Lokal. Erst gegen 16.00 Uhr wachte sie halbnackt und mit starken Schmerzen im Unterleib in einem unbewohnten Innenstadthaus auf. Als die 17-Jährige zu sich kam, wurde sie von einem ihr unbekannten Mann gerade sexuell missbraucht. Trotz Gegenwehr ließ der Mann von dem nach wie vor beeinträchtigten Mädchen nicht ab, teilte die Polizei mit.

Anschließend ging die junge Frau nach Hause und erstattete Anzeige. Sie konnte einen Tatverdächtigen identifizieren, woraufhin drei weitere Verdächtige ausgeforscht und festgenommen wurden. Das Ergebnis einer toxikologischen Untersuchung sowie weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen sollen Aufschluss geben, weshalb die Innsbruckerin in eine "tiefgreifende Bewusstseinstörung" verfallen und aus diesem Grund wehrlos war.

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Quelle: kleinezeitung.at

Innsbruck: 15-Jähriger versuchte sechs Frauen zu vergewaltigen

Unfassbar, nach sechs Sex-Attacken in Innsbruck ist klar: Beim Übeltäter handelt es sich um einen erst 15 Jahre alten Jugendlichen mit türkischen Wurzeln.

Die Ermittler der Sitte bei der Kripo in Innsbruck sind derzeit im Dauerstress. Nachdem gerade erst vier Marokkaner ausgeforscht wurden, die eine 17-Jährige mehrfach vergewaltigt haben, ging den Beamten jetzt der nächste Sextäter ins Netz - und der ist erst 15 Jahre alt!

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Der junge Tiroler versuchte zuletzt am vergangenen Samstag, eine 23-jährige Innsbruckerin mit sexuellen Motiven auf offener Straße von hinten zu attackieren. Er drückte sie gegen die Motorhaube eines geparkten Autos und versuchte, sie festzuhalten.

Aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers und ihrer Schreie ließ der 15-Jährige aber von ihr ab und flüchtete. Doch die 23-Jährige erstattete umgehend Anzeige und so konnte die Polizei schon 20 Minuten später einen Verdächtigen festnehmen.

Bei einer Gegenüberstellung identifizierte die Innsbruckerin ihren Angreifer einwandfrei. Der Bursche leugnete die Tat zunächst, dann gab er alles zu. Und noch mehr: "Neben der Identifizierung des Opfers gestand der Verdächtige auch noch fünf weitere Übergriffe", weiß der Ermittlungsleiter der Kriminalabteilung des Stadtpolizeikommandos, Franz Bernsteiner.

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Durch die massiven Attacken des Burschen kamen manche Frauen bei den Übergriffen zu Sturz, manchmal versuchte der 15-Jährige auch, seine Opfer zu Boden zu ringen. "Alle Frauen haben sich aber so heftig gewehrt, dass er nicht erfolgreich war", erzählt Bernsteiner.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der 15-Jährige in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Weitere Ermittlungen sind im Gang.

Quelle: tt.com

17-Jährige musste in Tirol als Prostituierte arbeiten

Im Zuge von Ermittlungen flogen zwei als Massagesalons getarnte Bordelle auf, drei Verdächtige wurden angezeigt.

Zwei als Massagesalons getarnte Bordelle hat die Polizei in Innsbruck und St. Johann in Tirol entdeckt. In dem mutmaßlich illegalen Etablissement in Innsbruck soll auch eine 17-jährige Rumänin als Prostituierte gearbeitet haben. Drei Verdächtige, eine Rumänin, eine Einheimische und ein Deutscher wurden angezeigt.

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Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes waren in St. Johann bereits seit dem Sommer vergangenen Jahres im Gang. Im Herbst kam ein weiterer angeblicher Massagesalon in Innsbruck dazu. Vergangene Woche schlug die Polizei schließlich zu. Nach Hausdurchsuchungen in den Studios in Innsbruck und St. Johann sowie in zwei Wohnungen erhärtete sich der Verdacht. Zwischen sechs und acht Prostituierte sollen in den Etablissements gearbeitet haben. Die Verdächtigen wurden wegen Zuführens zur Prostitution und der Förderung von Prostitution Minderjähriger auf freiem Fuß angezeigt.

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Quelle: oe24.at

Sonntag, 25. Januar 2009

Das Schweigen des Dichters, der als Kinderschänder angeklagt ist

Der Dichter gibt sich im Kinderschänder-Prozess zugeknöpft

Über Jahre soll DDR-Liedermacher Kurt Demmler (65) sechs Mädchen mehr als 200 Mal missbraucht haben.

Mit schönen Worten ist er berühmt geworden, doch schweigend stellt er sich seiner Richterin: DDR-Liedermacher Kurt Demmler saß wegen des Vorwurfs sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen auf der Anklagebank. Mehr als 200 Fälle werden ihm in der Anklage vorgeworfen, sechs Opfer sind bislang bekannt. Staatsanwalt Wettich in dem Prozess: „Er hat sexuelle Handlungen an den geschädigten Mädchen vorgenommen und ihnen pornografische Schriften gezeigt.“

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Der Anklage zufolge mussten sich die Opfer auf Demmler setzen und sich rhythmisch hin und her bewegen, um ihn zu befriedigen. Zum Tatzeitpunkt, zwischen August 1995 und November 1999, waren die Mädchen zwischen zehn und vierzehn Jahren alt.

Laut Staatsanwaltschaft soll der Angeklagte sie unter dem Vorwand, Mitglieder für eine Mädchenband zu casten, in sein Haus gelockt haben.

Seit Anfang August letzten Jahres sitzt der Rock-Texter (schrieb u.a. für die Karat, Puhdys, Nina Hagen) in Untersuchungshaft. In einer früheren Vernehmung hatte er die Vorwürfe bestritten, gestern wollte er nichts sagen.

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Eines der Opfer hatte Demmler im letzten Jahr angezeigt – erst durch weitere Ermittlungen wurden die anderen Fälle bekannt. An den kommenden Verhandlungstagen (Fortsetzung am 27. Januar) werden die Mädchen aussagen müssen.

Bereits 2002 war Kurt Demmler wegen sexuellen Missbrauchs in einem anderen Fall zu einer Geldstrafe verurteilt worden.

Quelle: bz-berlin.de

15 Jahre Knast für deutschen Kinderschänder

Fünfzehn Jahre Knast in Kambodscha – dazu ist heute ein Mann aus Stuttgart verknackt worden. Grund der Anklage: sexueller Missbrauch an einem 13-jährigen Mädchen.

Außerdem muss der 61-jährige Deutsche dem Opfer 7000 US-Dollar (rund 4200 Euro) zahlen. Der Angeklagte hatte zwar die Vorwürfe der „Ausschweifung“, wie der Straftatbestand in Kambodscha heißt, bestritten. Jedoch bestätigten ärztliche Gutachten, dass das Mädchen missbraucht wurde.

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Der Mann war letztes Jahr in seinem Hotelzimmer festgenommen worden, in dem sich auch die 13-Jährige befand. Zuvor hatte die französische Hilfsorganisation „Action pour les Enfants“ (Aktion für Kinder) den Mann lange beobachtet und schließlich bei den Behörden angezeigt. Samlean Seila, Sprecher der Organisation: „Diese Strafe ist die richtige Botschaft an Ausländer, die Kinder in Kambodscha missbrauchen wollen.“
Mehr Vermischtes

Durch zunehmende internationale Kritik greifen die Behörden des südostasiatischen Landes seit 2003 konsequenter gegen Pädophile durch. Dutzende Ausländer wurden seither zu Gefängnisstrafen verurteilt. Seit dieser Woche steht ein russischer Geschäftsmann vor Gericht, der 19 kambodschanische Mädchen missbraucht haben soll.

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Quelle: bild.de

Ex-NPD-Abgeordneter wegen Kinderpornografie vor Gericht

Am 16. März verhandelt das Amtsgericht Meißen gegen den ehemaligen NPD-Landtagsabgeordneten Matthias Paul wegen des Besitzes kinderpornografischer Bilder und Videos.

Bisher sei nur ein einziger Verhandlungstag geplant sein, sagte eine Gerichtssprecherin am Sonntag in Dresden.

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Im November 2006 durchsuchte die Staatsanwaltschaft das Landtags- und Bürgerbüro Matthias Pauls sowie dessen Privatwohnung und beschlagnahmte dabei mehrere Videos, CDs und Computer. Die Eröffnung des Verfahrens verzögerte sich, weil zwei Richter während der Ermittlungen erkrankt sein sollen, erklärte die Gerichtssprecherin weiter.

Paul hatte nach der Razzia und wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe sein Mandat wie auch alle Parteiämter niedergelegt. Der gelernte Stahlbetonbauer war stellvertretendes Mitglied im Landesjugendhilfeausschuss sowie Vorsitzender des Umweltausschusses im Parlament. Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine mehrjährige Gefängnisstrafe.

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Quelle: endstation-rechts.de