Das Mädchen hatte nach Alkoholkonsum zum Tatzeitpunkt das Bewusstsein verloren. "Die Männer gehören der Innsbrucker Nordafrikanerszene an", sagte Chefinspektor Franz Bernsteiner. Sie seien zum Teil geständig und wurden in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Wochenende. Am Sonntag verließ die Innsbruckerin gegen 3.20 Uhr ein Lokal. Erst gegen 16.00 Uhr wachte sie halbnackt und mit starken Schmerzen im Unterleib in einem unbewohnten Innenstadthaus auf. Als die 17-Jährige zu sich kam, wurde sie von einem ihr unbekannten Mann gerade sexuell missbraucht. Trotz Gegenwehr ließ der Mann von dem nach wie vor beeinträchtigten Mädchen nicht ab, teilte die Polizei mit.
Anschließend ging die junge Frau nach Hause und erstattete Anzeige. Sie konnte einen Tatverdächtigen identifizieren, woraufhin drei weitere Verdächtige ausgeforscht und festgenommen wurden. Das Ergebnis einer toxikologischen Untersuchung sowie weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen sollen Aufschluss geben, weshalb die Innsbruckerin in eine "tiefgreifende Bewusstseinstörung" verfallen und aus diesem Grund wehrlos war.
Quelle: kleinezeitung.at
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Ich weiss,
AntwortenLöschenwarum ich FPÖ wähle!
Wenns nach mir ginge
AntwortenLöschenwären schon alle 4 hingerichtet.
Und bei einer Volksabstimmung bekäme meine Vorstellung von Gerechtigkeit sicher eine satte Mehrheit.
Weil zunehmend Weniger interessiert, was die Dumm-Menschen als "politisch korrekt" gerne hätten.
Opferschutz statt Täterschutz.
Wahltag ist Zahltag.
Notwehr
AntwortenLöschenErst wenn es den Österreichern reicht und das Gesetz des Handelns selbst in die Hand nehmen werden wir wieder einen Aufschrei unserer lieben Gutmenschen hören. Wo seid ihr alle? Warum hört man bei diesem Fall von den Grünen kein Wort? Ach ja, ich vergaß es war ja nur einen armes österreichisches Mädchen. Und die armen Täter sind wahrscheinlich traumatisiert, die können ja nichts dafür. Eure Verlogenheit stinkt zum Himmel. Aber vielleicht belehrt ihr mich eines Besseren und ihr steht dem armen Mädchen genauso tatkräftig zur Seite wie den Ausländern. Also ihr seid gefragt.
Verantwortlich:
AntwortenLöschendie Regierung, die solche Leute ins Land lässt. Und Ihre WählerInnen.
In Westeuropa, aber auch in Australien breitet sich ein grausiges Phänomen mit rasanter Geschwindigkeit aus:
AntwortenLöschenDie Vergewaltigung einheimischer Mädchen und Frauen durch Zuwanderer bzw. Nachkommen von Zuwanderern moslemischen Glaubens.
„Frontpage magazine“ berichtete vor einiger Zeit über diese unheilvolle Entwicklung, die im deutschsprachigen Raum leider völlig ignoriert wird.
Sharon Lapkin schreibt im >Frontpage Magazine“ Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen bzw. rassistischen Gründen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen.
In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen.
In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.
hörts endlich auf
AntwortenLöschenwas passiert ist, ist schlimm genug und das mädchen muss jede mögliche hilfe bekommen. auch sollen die leute, die das verbrochen haben zur verantwortung gezogen werden. den sogenannten linken (und auch noch der övp) das alles in die schuhe schieben zu wollen ist das billigste und dümmste vom billigen und dummen. eine innsbrucker marokkaner clipue existiert in einem gesetzeslosen und einem ethiklosen rahmen. die gesetze (das ist das, was eigentlich für gerechtigkeit zuständig wäre) greift bei dieser gruppe nicht. wir wissen alle warum. wir sind alle aufgerufen beim ausgehen, trotz unseres rausches, die augen offen zu halten und die schutzbedürftigen zu schützen. in der innsbrucker bogenmeile herrscht manchmal anarchie. wir wissen aber auch von welchen orten diese anarchie ausgeht. von den lokalen oberhalb des PLAN B und der PMK. Hier wird auch eifrig von den rechtsextremen rekrutiert. hier geht aber die gruppe von marokkanern ein und aus. in pmk und plan b dürfen sie gar nicht rein.
„...afrikaszene“
AntwortenLöschen...sind das die, die selbstverwirklichungs-multikulti
...trommel-seminare abhalten?
Marokkaner.
AntwortenLöschenDiese Leute sind schon 1945 als massenhafte Vergewaltiger ungut aufgefallen.
Heute sind sie wieder in Österreich. Hereingeholt von der SPÖ-ÖVP-Regierung. Herzlichen Dank, die Herren Faymann und Pröll!
Was wiegt schwerer?
AntwortenLöschenEs is leider wirklich so. Wenn Frau Winter, was dummes/menschenverachtendes sagt ist das wochenlang ein Thema für alle Gutmenschen. Aber wenn eine siebezehnjährige Österreicherin vergewaltigt wird haltens die Fresse. Meine Lösung: Frau Winter einsperren, die Typen abschieben, außerdem hat Marokko dieses Gesöcks einfach zu nehmen, egal ob sies wollen oder nicht. Eigenlich gehören so Typen an die Wand egal ob Migrant oder Einheimischer. Vergewaltiger sind das Letzte.
Leider sind die Österreicher selber schuld !
AntwortenLöschenWenn sie jahrzehntelang rot/schwarz/grün wählen und wissen, daß diese Parteien für Zu wanderung stehen,
darf sich auch keiner wundern, daß eines Tages die Rechnung dafür präsentiert wird.
Wie die Rechnung aussieht können wir täglich in den Medien verfolgen.
Obwohl in unseren Medien sicher nur die Spitze des Eisberges gebracht wird.
Wer für die Zerstörung der eigenen Heimat steht, braucht sich also auch über solche Bereicherungen nicht zu beschweren !
Leider haben die Pensionisten mehr Sorge um ihre "wohlerworbenen" Pensionen als um die Sicherheit und Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder !
Anders sind die Wahlergebnisse nicht zu erklären.
Diese Ur-Sozis sollten sich dafür schämen, was sie den folgenden Generationen antun !
Frauen haben zu viele Freiheiten.
AntwortenLöschenDie Ansicht, dass es sich bei Frauen, die sich nachts allein auf der Straße aufhalten, nur um sexuell zur Verfügung stehende Huren handeln könnte, ist unter eingewanderten Muslimen durchaus verbreitet:
Der Leiter einer Berliner Jugendeinrichtung erklärt das Bild männl. Migrantenjugendlicher:
„Frauen hätten zu viele Freiheiten, und eine Frau hat solche Freiheiten eben nicht zu haben, zumindest nicht die eigene Frau, alle anderen Frauen, sagen wir mal, sind für die halt Prostituierte“ (Zentrum Kultur& Demokratie 2003, S. 129).
Gerichte und Vergewaltigung
AntwortenLöschenLeider ist es in derartigen Fällen eher unwahrscheinlich, dass die Täter wirklich zur Verantwortung gezogen werden. 1 Mädchen mit einer traumatischen Erfahrung, die es am liebsten vergessen will, steht mit ihrer Aussage gegen 4 Täter. 1 Staatsanwalt gegen 4 Verteidiger. Voriges Jahr im Mai wurden 3 Täter in einem fast identischen Fall (im August 2006) freigesprochen. Es wurde dem Opfer trotz Verletzungen und Spermaspuren mit DNA-Nachweis einfach nicht geglaubt. Zudem war das Opfer auch sehr schwer traumatisiert. Nach dem Freispruch der Täter kam es zu einem Selbstmordversuch beim Opfer. Hoffentlich wird hier besser gearbeitet und hoffentlich hat das Opfer neben dem Staatsanwalt zusätzliche Unterstützung (Nebenkläger)
Ich warte nur darauf,
AntwortenLöschenbis es die ersten Kommentare von der linksnaiven gutmenschelnden Grünzi-Verbrecherschutz Fraktion geben wird. Diese Kommentare werden dann lauten:
"Man muss doch auch mal die Geschichte dieser Leute berücksichtigen"
"Wahrscheinlich hatte diese Menschen ihre Gründe dazu"
"Habt ihr euch schon mal gefragt, was diese Menschen dazu gebracht hat so zu handeln?"
"Wenn du in deren Lage wärst, würdest du wohl das Gleiche tun"
Auf solche oder ähnliche Kommentare müssen wir wohl nicht mehr allzulange warten wie üblich.
In diesem Sinne: VIVA LA REVOLUTION oder auch ES LEBE DER VERBRECHERSCHUTZ
PS: Könnte mir gut vorstellen, dass diese Verbrecher bald auf die Grüne Kandidatenliste für die Landtagswahl gesetzt werden ("an sichtbarer Stelle").
Für solche Bestien gibt es eigentlich nur eine angemessene Strafe
AntwortenLöschenDa könnten manche Bundesstaaten der USA Vorbild sein.
So ist das also:
AntwortenLöschenDa geben die Leute in Tirol einer Partei jahrelang die Mehrheit ihrer Stimmen. Diese eine Partei möchte alles was nur geht vom Markt regeln zu lassen. Dieser Markt (z.B subventionierte Lebensmittel aus der EU in Marokko) zerstört die Wirtschaft und Gesellschaft in ohnehin schon benachteiligten Weltgegenden. Kaputte Wirtschaft und Gesellschaft erzeugt natürlich immer mehr gewaltbereite Kriminelle. Auch die suchen sich ihre Märkte. In diesem Fall den Drogenmarkt. Nach Drogen dürfte es im reichen Tirol ja genug Nachfrage geben (z.B. sozialvernachlässigte Hotelierskinder).
Völlig Unschuldige an der ganzen Sache zahlen dann für eine solche Politik, wie dieses arme Mädchen.
Und was werden die Leute machen? Wahrscheinlich eine Partei wählen, die halt noch rechter ist und noch brutalere Marktmechanismen umsetzen will.
Wenn ich mir die rassistischen Postings hier anschaue, werden wir dann bald so eine rechte Mehrheit haben. Die wird dann sicher super rechtsstaatliche Lösungen finden.
Die einfach Welt der Bessermenschen.
AntwortenLöschen1. Die Bevölkerungsexplosion ist die Ursache vieler Fehlentwicklungen. Die hat mit westl. know how zu tun, ohne das sie gar nicht möglich gewesen wäre. Also wäre eine Antwort, jede Hilfe sofort einzustellen (wofür ich, in einer organisierten Form wäre).
2. Den Westen für alles und jedes verantwortlich zu machen ist billige 3. Welt Propagande. In Gegenden wie Niger, mit einer Fertilität von 7,3, verzehnfacht sich die Bevölkerung in 3 Generationen (vorausgesetzt jeder würde überleben). Kein Land der Erde hält das aus.
3. Marktmechnanismen wirken auch im kriminellen Millieu. Das war aber auch in der UdSSR so.
4. Dass wir im Westen Fehler machen, ist unbestritten. Den Menschen dort jegliche Verantwortung abzunehmen ist schlechtenfalls eine neue Art von Kulturimperialismus.
Unter diesem Gesichtspunkt sind Sie den von Ihnen Kritisierten wesentlich näher, als Ihnen recht sein dürfte.
5. Auch die hier lebende Bevölkerung hat ein Recht auf Sicherheit.
Zitat!
AntwortenLöschenDarf man Frau Winter zitieren?
"Werft sie übers Mittelmeer."
Aha-ein Kulturdelikt?
AntwortenLöschenNur bezweifle ich dass die Frau über diese multikulturelle Zwangsmasnahme erfreut war.Ist ja auch nicht der erste Vorfall dieser Art.Na und was sagt die Rezi dazu?Das die nix dafürkönnen weil das bei ihnen daheim so Sitte ist?Oderdas sie das nur gemacht haben weil die Ösis so böse sind?Oder das es freiwillig war? Möglicherweise werden die Politiker so lange nichts unternehmen bis...... na ja die nachsten Wahlen kommen bestimmt.
Was sagt den die grüne Asylantenpartei zu diesem grauenhaften Verbrechen?
AntwortenLöschenIch habe nur eine Frage: Wer braucht eine "Nordafrikaszene" in Tirol?
Was man mit diesen Kreaturen machen sollte, darf man leider nicht schreiben, weil es sonst der Zensor nicht online stellt. Ich habe mich aber trotzdem hoffentlich klar ausgedrückt...
Irgendwann wird es wieder ein Strafrecht geben, das den Namen auch verdient. Leider wird es bis dahin noch unzählige grauenhafte Verbrechen geben, werden Kinder und Frauen vergewaltigt und umgebracht.
Ich hoffe, daß das nicht mehr zu lange dauern wird....
Was ist schwerwiegender?
AntwortenLöschenWinters - für manche Leute - provokat wirkende Aussagen oder wenn sich vier Afrikaner an einer hilflosen Siebzehnjährigen bedienen? Die Antwort ist eindeutig:
Winters Urteil ist überzogen und die Afrikaner - egal ob hell- oder dunkelhäutig - gehören, weil unerträgliche Schweine ABGESCHOBEN.
Ich glaube, ich lese gerade nicht richtig. Wenn ein Österreicher so eine Straftat begangen hätte, wäre das anscheinend nicht so schlimm wie bei einem Ausländer. Es spielt keine Rolle aus welchem Land derjenige kommt, wichtiger ist doch vielmehr was dem Mädchen angetan wurde und das ist einfach schrecklich. Aber gleich rassistische Kommentare abzugeben, finde ich sowas von bescheuert. Wenn z.b. ein Christ eine Straftat begeht, dann sag ich ja auch nicht "scheiss Christ" Hier wird einem sehr klar, dass Ausländer (moslem. Herkunft) bei euch Österreicher unerwünscht sind.
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