Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach fordert vom Bund gesetzliche Grundlagen für die Abschiebung von straffällig gewordenen Marokkanern. Anlass ist die Vergewaltigung einer 17-Jährigen durch vier Marokkaner.
Allen vieren wird nach Teilgeständnissen inzwischen vorgeworfen, dass sie sich an der wehrlosen jungen Frau über zwölf Stunden lang vergangen haben sollen. Die Tatverdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft.
Rückführung schwierig
Die Polizei steht bei straffälligen Nordafrikanern in Innsbruck seit Jahren vor demselben Problem: Die verurteilten Männer können nicht ausgewiesen werden, da die Botschaften keine "Heimreisezertifikate" ausstellen. Die Männer geben oft falsche Namen an und werden mehrmals unter verschiedenen Namen aufgegriffen.
Dienstag, 27. Januar 2009
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