Statt einer gewöhnlichen Patientenverfügung kam eine Neuseeländerin suf eine Alternative, um ihre Sterbewünsche kundzutun. Auf ihre Brust ließ sie sich die Anweisung "Keine Wiederbelebung" tätowieren.
Um dies auch noch werbewirksam zu verbreiten, hatte es die Frau, Paula W. (79), nicht versäumt, sich sogar im TV-Programm als Demonstrationsperson zu zeigen. Westoby ist Mitglied des Sterbehilfe-Vereins "Exit".
Es ist ihr sehnlichster Wunsch, etwa nach einer Herzattacke auf der Straße, nicht durch medizinischen Aufwand eine Wiederbelebung zu erlangen. Animiert wurde Westoby von einer 80-Jährigen, die diese Tätowierung auf der Brust stehen hatte. Ob dies rechtlich zulässig ist, sei noch umstritten.
Freitag, 12. Dezember 2008
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