Wenig Glück hatte ein verhinderter Bankräuber in Frankreich. Er grub sich in Rififi-Manier einen Tunnel in eine Bankfiliale, landete aber statt im Tresorraum auf der Toilette.
Der 21-jährige Mann aus Belgien brach in ein Nebengebäude einer Filiale der Banque Populaire in Marseille ein. Von dort grub er sich in die Bank durch.
Statt an die verhofften Millionen geriet er aber zuerst in die Toilette und dann in die Arme der Polizei.
Beim Durchbrechen der Wand wurde nämlich Alarm ausgelöst und die Polizei brauchte den verhinderten Räuber nur mehr in Empfang nehmen.
Quelle: metro.co.uk
Dienstag, 3. Februar 2009
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