Der Brite Imran H. wurde jetzt von einem Gericht zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt, weil er im angetrunkenen Zustand und mit überhörter Geschwindigkeit sein Auto im Straßenverkehr führte, dabei masturbierte und so einen schweren Unfall verursachte.
Der 32-Jährige suchte nach einem Streit mit seiner Ehefrau eine Tabledance-Bar auf, trank dort mit Freunden Alkohol und fuhr dann mit 1,6 Promille wieder Auto. Während der Fahrt soll er laut Anklage masturbiert haben. Auf der Autobahn rammte er dann ein anderes Fahrzeug.
Ein 47-jähriger Familienvater und sein 16 Jahre alter Sohn starben an den Folgen des Unfalls. Imran H. wurde zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und einem Führerscheinentzug von 15 Jahren verurteilt. Vor dem Unfall soll er zusätzlich noch den Kassierer einer Tankstelle bedroht haben.
Donnerstag, 11. Dezember 2008
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